Jürgen Rauter

Berge und Bergsteiger in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts

Inhalt

1. Einleitung

2. Begriffsdefinitionen

2.01   Bergsteiger bzw. Berge
2.02   Berge bzw. Bergwelt
2.03   Intertextuelle Bezüge
2.04   Mythos
2.05   Überzeugungssystem

3. Der Berg in Mythen und Religionen

3.01   Christliche und jüdische Religion
3.02   Griechische Antike
3.03   Australien
3.04   Buddhismus und Hinduismus
3.05   Schöpfungsmythen der Kalmüken
3.06   Die Azteken
3.07   Die Pima Indianer

4. Ein Streifzug durch die europäische Geschichte

4.01   Die Bronzezeit im Alpenraum
4.02   Mittelalter - Renaissance
4.03   Aberglaube und Hexen
4.04   Die Entwicklung bis zum beginnenden 19. Jahrhundert

5. Berge und Bergsteiger in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts

5.01   Ludwig Tieck: Der Runenberg (1802)
5.02   Ferdinand Raimund: Der Alpenkönig und der Menschenfeind (1828)
5.03   Adalbert Stifter: Bergkristall (1853)
5.04   Peter Rosegger: Die Schriften des Waldschulmeisters (1875)
5.05   Wilhelmine von Hillern: Die Geier-Wally (1881)
5.06   Jakob Christoph Heer: Der König der Bernina (1900)
5.07   Theodor Wundt: Matterhorn (1916)
5.08   Der Erste Weltkrieg und seine Folgen
5.09   Ernest Hemingway: Schnee auf dem Kilimandscharo (dt. 1949)
5.10   Mihailo Lalic: Der Berg der Klagen (dt. 1967)
5.11   Ludwig Hohl: Bergfahrt (1978)
5.12   Heide Wendland: Berg ohne Gnade (1980)
5.13   Reinhold Messner: Mallorys zweiter Tod (2000)

6. Fazit

7. Literaturliste

7.01   Werke und Sekundärliteratur
7.02   Zeitschriften


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