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8. 5 Annies Männer (Drehbuch: Ron Shelton)

8. 5. 1 Basis-Analyse

Für die alleinstehende Lehrerin Annie ist Baseball ein zentraler Punkt in ihrem Leben. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, pro Saison einen Spieler „ihres Teams“, den Durham Bulls, in sämtlichen Lebenslagen zu betreuen. Die Bulls starten mit einer Niederlagenserie in die Saison, doch der neue Werfer Calvin „Nuke“ Laloosh soll für die Wende sorgen. Gemeinsam mit dem jungen Talent stößt der erfahrene Crash Davis zum Team. Er soll eine Art Lehrer für Laloosh spielen.

Als Annie die beiden Neuen auf die Probe stellt, um festzustellen wer geeigneter dafür ist, mit ihr die Saison zu verbringen, zieht Davis sich freiwillig zurück. Er beruft sich dabei auf Anstand, Moral und einschlägige Erfahrungen. Insgeheim ist er aber neidisch auf Laloosh. Auf dem Spielfeld gibt sich der neue Werfer arrogant und ignoriert Davis’ Ratschläge. Dieser revanchiert sich, indem er den gegnerischen Schlagmännern Lalooshs Würfe im voraus verrät.

Weil das Team immer noch recht erfolglos ist, gibt es eine Gardinenpredigt des Trainers und Davis nimmt sich zusätzlich noch seinen „Zögling“ vor. Er wirft Laloosh fehlende Selbstachtung, mangelnden Respekt vor dem Spiel und die Vergeudung seines Talents vor. Die Ansprachen zeigen Wirkung und es geht für die Mannschaft und den jungen Werfer sportlich bergauf. Aus Aberglauben, dass seine Siegesserie reißen könnte, beendet Laloosh seine Beziehung zu Annie. Der Verschmähten öffnet dies die Augen und sie entdeckt ihre Liebe zu Davis.

Aufgrund seiner guten Leistungen wird Laloosh in die höchste amerikanische Profi-Baseballliga berufen. Vor seiner Abreise treffen er und Davis noch einmal aufeinander. Die früheren Meinungsverschiedenheiten werden endgültig ausgeräumt und der Jungprofi erhält von seinem Mentor noch einige Tipps. Davis hat seine Schuldigkeit für die Durham Bulls getan und wird zu einem anderen Team abgeschoben. Er sucht daraufhin Trost bei Annie. Nach einer gemeinsamen Nacht verschwindet Davis am nächsten Morgen heimlich und macht sich auf den Weg zu seinem neuen Verein. Einige Tage später kommt Annie von dem Besuch eines Baseballspiels nach Hause und wird auf der Veranda von Davis erwartet. Der hat sich dazu entschlossen mit ihr zu leben. Annie ist von diesem Vorhaben begeistert und verspricht Davis, mit ihrer Form der Spielerbetreuung endgültig aufzuhören.

8. 5. 2 Einordnung in einen Aufbaumuster-Typ

Der Film Annies Männer weist die Strukturen des Aufbaumuster-Typs Kasus II auf. Dem Schema entsprechend handelt es sich bei den beiden Protagonisten um einen Aufsteiger und einen etablierten Sportler. Calvin Laloosh verkörpert den jungen und aufstrebenden Baseballspieler. Sein Teammanager sagt über ihn: „Der Junge ist ein Riesentalent.“[804] Crash Davis ist der routinierte Spieler, der schon seit einiger Zeit in der Profibaseballszene etabliert ist. In einem Gespräch mit Davis bestätigt der Teammanager der Durham Bulls diese Einschätzung. „Sie sind doch `rumgekommen, Sie haben Erfahrung, Sie sind ein Profi.“[805]

Laloosh und Davis treffen, wie es das Aufbaumuster vorsieht, auf sportlicher Ebene zusammen. Der junge Werfer wurde einem anderen Klub abgekauft. „Wir haben 100.000 [Dollar] in ihn ’reingesteckt.“[806] Der erfahrene Fänger war Teil eines Transfergeschäftes, das die Durham Bulls mit einem Ligakonkurrenten abgewickelt haben. Als Davis die Umkleideräume seines neuen Teams betritt, stellt er sich mit den folgenden Worten vor: „Ich bin ein Teil von diesem Tauschgeschäft.“[807] Die erste Begegnung der beiden Spieler findet also bei ihrem neuen Team statt.

Laloosh hat in erster Linie seine sportliche Karriere und Frauen im Kopf. Er ist von seinem Können überzeugt und betrachtet die Bulls nur als Durchgangsstation auf seinem Weg in die Major League[808]. „Ich kann schon pitchen[809].“[810] Die einzigen erstrebenswerten Ziele für ihn sind sportlicher und finanzieller Erfolg. Er steht nicht auf dem Spielfeld, um Spaß zu haben und mit seiner Mannschaft Erfolge zu feiern. Laloosh sieht nur seine eigenen Belange und drückt dies folgendermaßen aus: „Ich will hart werfen, um meine Gegenwart mit Autorität zu untermauern.“[811] Von Dingen, die sich abseits des Baseballfeldes abspielen, hat er keine Ahnung und sie interessieren ihn auch nicht. So ist Laloosh beispielsweise nicht in der Lage, selbst die einfachsten Reporterfragen zu beantworten und muss in dieser für Sportler eigentlich selbstverständlichen Disziplin erst unterrichtet werden. Davis übernimmt diese Aufgabe: „Wir müssen anfangen, an Deinen Interviews zu arbeiten.“[812] Auch sein Interesse an Büchern hält sich in Grenzen. Die Frage, ob er Walter Whitman[813] kenne, beantwortet er mit einer Gegenfrage: „In welchem Team spielt der? […] Nie von dem gehört.“[814] Da bekannte Schriftsteller und ihre Werke ihn auf dem Baseballfeld nicht weiterbringen, sieht Laloosh keinerlei Veranlassung, ihnen Beachtung zu schenken.

Crash Davis hat ein Wertebewusstsein, das sich von dem seines jungen Teamkollegen unterscheidet. Er weiß, dass sich seine Karriere als Spieler dem Ende zuneigt und macht sich Gedanken über sein weiteres Leben. „Ich bin echt zu alt für diese Scheiße. Warum bin ich überhaupt hier?“[815] Davis hat erkannt, dass man sich nicht alleine auf seine sportlichen Erfolge verlassen kann: „247 Homeruns[816] in den Minor Leagues[817] ist aber eine etwas zweifelhafte Ehre.“[818] Der routinierte Fänger verkörpert einen anderen Typ von Sportler als Laloosh. Ihm sind Werte wie Freundlichkeit, Fairness und kultiviertes Auftreten nicht fremd. Er ist im Gespräch mit seinen Mitmenschen sehr eloquent und beherrscht die Kunst, bei Interviews stets einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Dies wird ihm auch von der Pädagogin Annie bestätigt: „Crash, Du bist der geborene Redner.“[819] 

Für Davis stehen beim Baseball nicht der persönliche Erfolg und das große Geld im Vordergrund. Ein anderer Faktor hat für ihn Priorität: „Baseball soll Spaß machen.“[820] Davis hat sein Hobby zum Beruf gemacht und weiß, dass damit irgendwann Schluss sein wird. Er möchte die Zeit als Baseballspieler genießen.

Aufgrund ihrer unterschiedlichen Wertvorstellungen entfernen sich Davis und Laloosh immer mehr voneinander. Es kommt häufiger zu Streitigkeiten auf und neben dem Spielfeld. Im Verlauf einer dieser Auseinandersetzungen, fragt Laloosh den Routinier, warum er ihn nicht leiden könne. Die Antwort von Davis fällt deutlich aus: „Weil Du keine Selbstachtung hast, aber das ist Dein Problem. Und weil Du keine Achtung vor dem Spiel hast, das ist mein Problem.“[821] Das Talent ist für diese Kritik nicht empfänglich und macht sich dementsprechende Gedanken über seinen Mitspieler: „Was denkt der Arsch eigentlich, wer er ist? Wenn er so toll ist, warum ist er dann nach 10 Jahren noch in den Minor Leagues?“[822]

Die unterschiedlichen Wege, die die Protagonisten beschreiten, führen beide zum Ziel. Laloosh wird von einem Major League- Team verpflichtet und erfüllt sich damit seinen Traum. „Sie schicken mich zu den Majors. Ich muss morgen früh schon weg.“[823] Davis erreicht ebenfalls seine persönlichen Ziele.  Er beendet seine Karriere als aktiver Spieler, mit der Aussicht auf den Managerposten bei einem Baseballteam. „Möglicherweise wird im nächsten Jahr in Visalia der Managerposten neu besetzt.“[824] Damit erfüllt sich sein Wunsch, auch weiterhin in der Profibaseballszene arbeiten zu können. Obendrein findet Davis auch im privaten Bereich das Glück. Er möchte sein Leben gemeinsam mit Annie verbringen.

Dem Aufbaumuster-Typ Kasus II folgend kommt es schließlich zur Trennung der beiden Protagonisten. Diese findet nach einem neuerlichen Streit der Spieler in einer Bar statt. Davis unterstellt Laloosh im Verlauf des Disputs, dass er außer seiner sportlichen Begabung nichts zu bieten habe: „Ich hab’ Hirn, […] du hast Talent.“ Daraufhin schlägt Laloosh ihn nieder und verlässt die Bar.

Kasus II-typisch ist ebenfalls, dass es zu einem nochmaligen Treffen der beiden Spieler kommt. Als Laloosh unmittelbar vor der Abreise seine Ausrüstung aus der Kabine holt, erscheint auch Davis. Er entschuldigt sich bei dem jungen Werfer für sein Verhalten und die Provokation in der Bar: „Tut mir Leid wegen gestern Abend.“[825] Laloosh akzeptiert die Entschuldigung und es kommt zur Versöhnung. Der Routinier gibt dem Jungprofi anschließend noch einige Ratschläge für seine weitere Karriere, die dieser zu schätzen weiß: „Danke, für Alles!“[826]

8. 5. 3 Basis-Interpretation

Die Konzeption des Films Annies Männer dient dem Ziel, den Zuschauern einen Vergleich zwischen den Wertvorstellungen zweier verschiedener Generationen von Profisportlern zu liefern. Calvin Laloosh verkörpert hierbei  die Garde von Jungprofis, die ausschließlich ihre sportliche Karriere und den persönlichen Erfolg vor Augen haben. Für Respekt gegenüber den Mitmenschen und Dinge, die sich außerhalb des Spielfeldes abspielen, ist kein Platz. Lalooshs Verhalten ist geprägt von Ignoranz und Arroganz. Der Trainer der Durham Bulls charakterisiert seinen Werfer aus diesem Grund wie folgt: „Sein Arm ist Gold wert, aber sein Hirn kannst Du vergessen.“[827] Als Davis seinem jungen Kollegen beispielsweise zu vermitteln versucht, dass Baseball nicht nur zum Geldverdienen da ist, sondern auch Spaß machen soll, reagiert Laloosh mit Unverständnis und Spott. „Was weiß der schon, was Spaß ist? Ich bin jung. Ich versteh’ was davon, aber er ist ein alter Mann. Der hat doch keine Ahnung!“[828] Auch im Privatleben tritt seine Ignoranz und seine zu kurz gekommene Allgemeinbildung deutlich zu Tage. Seine Freundin Annie hört häufig die Musik der französischen Chansonsängerin Edith Piaf. Laloosh ist die weltbekannte Künstlerin natürlich unbekannt und er macht sich auch gar nicht erst die Mühe, ihren Namen und ihre Herkunft in Erfahrung zu bringen. Als Annie zum wiederholten Mal eine von Piafs Schallplatten auflegt, stellt Laloosh lediglich fest: „Ich hör’ doch diese verrückte mexikanische Sängerin.“[829]

Lalooshs Teamkollege Crash Davis vertritt eine andere Einstellung. Er steht für die seltene Spezies von Sportlern, die dazu bereit und in der Lage ist, auch über den sportlichen Tellerrand hinaus zu blicken. Davis ist der Umgang mit Kultur im allgemeinen und Literatur im speziellen nicht völlig fremd. Im Gegensatz zu vielen seiner Mannschaftskameraden liest er sehr häufig, um nicht gänzlich der Eindimensionalität des Sportlerlebens zu verfallen. Ein Offizieller der Baseballliga sagt über Davis: „Er ist irgendwie anders. Er ist ein Typ, der sogar ein Buch liest, in dem nicht nur Bilder sind.“[830] Werte wie Bescheidenheit und Bodenständigkeit sind Davis wichtig und er reagiert empfindlich, wenn sich Überheblichkeit und Arroganz breit machen, so wie es bei Laloosh häufig der Fall ist. Als der vor versammelter Mannschaft zum Besten gibt, was er für ein tolles Spiel gemacht hat, stutzt der erfahrene Profi ihn gleich auf Normalmaß zurück: „Dein Fastball[831] war zu hoch und Dein Curveball[832] hing durch. In der Show[833] hätten sie Dich dafür gelyncht.“[834] Davis verkörpert den Spieler, der auf dem Platz alles für sein Team gibt, ohne seine Leistung anschließend in den Vordergrund zu rücken. Als über seinen Homerun-Rekord in der Sportpresse berichtet werden soll, lehnt er dies ab: „Nein, wirklich nicht, bitte. Auf keinen Fall.“[835]  Die Tatsache, dass Lalooshs sportliche Leistungen durch seine Allüren in den Hintergrund rücken, macht Davis wütend. „Du hast ein gottgegebenes Talent. Du hast einen Arm für die Hall of Fame[836], aber Du machst ’nen Scheißdreck draus.“[837] Es lässt sich nicht mit den Prinzipien des erfahrenen Spielers vereinbaren, wenn ein Sportler im Begriff ist, nicht das Optimale aus seinen Möglichkeiten zu machen.

Durch den Film Annies Männer wird vermittelt, dass Spieler vom Typ eines Crash Davis dem Sport nicht verloren gehen dürfen. Diese Athleten symbolisieren solche klassischen Werte wie Fairness, Aufrichtigkeit und Hingabe, ohne die der Profisport an Glaubhaftigkeit und Authentizität verlieren würde. Das Sportpublikum hat nämlich ein feines Gespür dafür, welcher Spieler alles für sein Team gibt und dabei den persönlichen Erfolg hinten anstellt. Ein Beispiel aus der Realität soll das belegen. Natürlich wird ein exzentrischer Techniker wie Jörg Böhme, Nationalspieler in Diensten des Fußballbundesligisten Schalke 04, für seine spektakulären Tore gefeiert. Doch der Liebling der Schalker Fans ist ein anderer: Der Belgier Marc Wilmots, Spitzname „Willi, das Kampfschwein“, begeistert die Massen durch seine Leiden­schaft und seinen aufopferungsvollen Einsatz im Sinne der Mannschaft. Das Pub­likum spürt, dass ein Spieler auf dem Platz steht, der das Spiel liebt und mit Hingabe spielt. Wilmots’ Verhalten abseits des Spielfeldes rundet das Bild ab. Statt mit Skandalen, glänzt er durch freundliches Auftreten gegenüber  Presse und den Fans.

Crash Davis verkörpert in Annies Männer einen dieser sogenannten „Teamplayer“, von denen es heute nur wenige gibt. Ein Radioreporter beklagt diesen Zustand im Film: „Ist der Sportler von heute wirklich nur noch ein Abklatsch großer, alter Helden? Außer Crash Davis sind sie alle von der Rolle. Man fragt sich: Woran denken sie? Baseball kann es ja wohl nicht sein!“[838]

Zwar erreicht auch Calvin Laloosh durch den Wechsel zu einem Major League-Team sein Ziel, doch dies wird erst durch die guten Leistungen ermöglicht, die er nach einer wei­teren Zurechtweisung durch Crash abruft. „Als Nuke anfing auf Crash zu hören, war alles perfekt. […] Die Durham Bulls spielten […] mit Spaß, Energie und Poesie.“[839] Der Film zeigt damit, dass Talent, gepaart mit rücksichtslosem und eindimensionalem Erfolgsdenken, nicht ausreicht, um ein guter und anerkannter Sportler zu sein. Die Qualitäten eines Crash Davis’ spielen dabei eine mindestens genauso bedeutsame Rolle.

Der Drehbuchautor des Films vertritt die Überzeugung, dass es heute neben dem Ausfahren der Ellbogen, noch andere Wege gibt, um seine persönlichen und sportlichen Ziele zu erreichen. Crash Davis stellt das im Film unter Beweis. Er hat es mit seiner Einstellung bis in die höchste Profiliga geschafft, auch wenn seine Karriere in einer der unteren Ligen ausklingt. „Ich war `mal in den Majors. Ich war bei der Show. […] Ich hab’ da oben ’mal mitgespielt.“[840] An dieser Stelle des Films kommt die Ansicht Ron Sheltons deutlich zum Ausdruck, dass man es mit Anstand, Fairness und Ehrlichkeit im Sport immer noch zu etwas bringen kann. Auch in der Minor League bewähren sich Davis’ Tugenden. Er wird mit seinen 247 Homeruns zum erfolgreichsten Schlagmann der Liga. Es passt zu seinem Persönlichkeitsbild, dass er sich nichts auf diesen Rekord einbildet: „Ich hab’ meinen Homerun-Rekord und das war’s.“[841] Im Privatleben führt Davis’ Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit ebenfalls zum Ziel. Um Annie zu erobern muss er kein Theater spielen oder irgendwelche verrückten Dinge anstellen: „Nach zwölf Jahren als Profi gebe ich keine Vorstellung. Außerdem halte ich nichts von Quantentheorie in Herzensangelegenheiten.“[842] Er be­eindruckt Annie mit seiner bodenständigen Art. Sheltons Überzeugung tritt an dieser Stelle nochmals deutlich in Erscheinung. Mit Anstand und Moral kann man es sowohl beruflich, als auch privat, immer noch zu etwas bringen.



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Fußnoten

[804] Annies Männer, Originaltitel: BULL DURHAM, USA 1987, Verleih: 20th Century Fox, RCA/Columbia (Video).

[805] Ebd.

[806] Ebd.

[807] Ebd.

[808] Die Major League Baseball (MLB) ist die höchste Profiliga im amerikanischen Baseball.

[809] „pitch“ ist der englische Ausdruck für „werfen“; Quelle: Klatt, Prof. Edmund; Roy, Dr. Dietrich (Hrsg.); (1983): Langenscheidts Taschenwörterbuch der englischen und deutschen Sprache, S. 418.

[810] Annies Männer (1987).

[811] Ebd.

[812] Ebd.

[813] Der amerikanische Publizist und Lyriker Walter Whitman (1819-1892) arbeitete über 30 Jahre als Redakteur und Herausgeber für Tageszeitungen in New York, bevor er sich der Arbeit an seinen Gedichten zuwandte. Die Gedichtsammlung „Grashalme“ bildet den Ausgangspunkt seines Lebenswerks, das etwa 400 Gedichte umfasst.

[814] Annies Männer (1987).

[815] Ebd.

[816] Mit einem sogenannten „Homerun“ bezeichnet man einen über die Spielfeldbegrenzung geschlagenen Ball, der zu einem direkten Punktgewinn für das angreifende Team führt.

[817] Die „Minor Leagues“ sind die Profiligen, die unter der bereits oben erwähnten Major League angesiedelt sind. Sie sind in etwa vergleichbar mit den 2. Bundesligen im deutschen Profisport.

[818] Annies Männer (1987).

[819] Ebd.

[820] Ebd.

[821] Ebd.

[822] Ebd.

[823] Ebd.

[824] Ebd.

[825] Ebd.

[826] Ebd.

[827] Ebd.

[828] Ebd.

[829] Ebd.

[830] Ebd.

[831] Der sogenannte „Fastball“ ist eine Wurftechnik, die von den Werfern im Baseball angewendet wird. Es handelt sich in diesem Fall um einen sehr hart und ohne jeden Schnitt geworfenen Ball.

[832] Der „Curveball“ ist eine weitere Wurftechnik, bei der der geworfene Ball den Verlauf einer Kurve beschreibt. Er hat nicht die Geschwindigkeit eines „Fastballs“, ist dafür aber mit sehr viel Effet versehen.

[833] Die höchste Baseball-Profiliga (Major League Baseball)) wird in den Vereinigten Staaten von Spielern und Fans häufig auch „die Show“ genannt.

[834] Annies Männer (1987).

[835] Ebd.

[836] Die „Hall of Fame“ ist die Ruhmeshalle des Baseballs, in die nur die besten Spieler aller Zeiten aufgenommen werden.

[837] Annies Männer (1987).

[838] Ebd.

[839] Ebd.

[840] Ebd.

[841] Ebd.

[842] Ebd.



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