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Literatur

Zur leichteren Abgleichung im Haupttext werden die Titel Luhmanns aus dem Sammelband Aufsätze und Reden in Reihe aufgeführt. Ansonsten wird wie üblich in alphabetischer Abfolge der Nachnamen und in absteigender Jahresangabe der Erscheinung zitiert.

Primär

Ø       Niklas Luhmann: Aufsätze und Reden. Hrsg. v. Oliver Jahraus. Stuttgart 2001:

·         Vorbemerkungen zu einer Theorie sozialer Systeme, S. 7–30

·         Einführende Bemerkungen zu einer Theorie symbolisch generalisierter Kommunikationsmedien, S. 31–75

·         Die Unwahrscheinlichkeit der Kommunikation, S. 76–93

·         Was ist Kommunikation?, S. 94–110

·         Wie Bewußtsein an Kommunikation beteiligt?, S. 111–136

·         Ist Kunst codierbar?, S. 159–197

·         Das Medium der Kunst, S. 198–217

Ø       Ders.: Die Politik der Gesellschaft. Frankfurt a.M. 2000

Ø       Ders.: Die Gesellschaft der Gesellschaft. 2 Bde. Frankfurt a.M. 1998

Ø       Ders.: Die Kunst der Gesellschaft. Frankfurt a.M. 31999

Ø       Ders.: Die Wissenschaft der Gesellschaft. Frankfurt a.M. 31998

Ø       Ders.: Weltkunst. In: Ders., Frederick D. Bunsen, Dirk Baecker: Unbeobachtbare Welt. Über Kunst und Architektur. Bielefeld 1990, S. 7–45

Ø       Ders.: Das Kunstwerk und die Selbstreproduktion der Kunst. In: Hans Ulrich Gumbrecht, K. Ludwig Pfeiffer (Hrsg.): Stil. Geschichten und Funktionen eines kulturwissenschaftlichen Diskurselements. Frankfurt a.M. 1986, S. 620–672

Ø       Ders.: Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt a.M. 1987

Sekundär

Ø       Auswahlbibliographie zum Thema Systemtheorie und Kunst. In: Henk de Berg, Matthias Prangel (Hrsg.): Kommunikation und Differenz. Systemtheoretische Ansätze in der Literatur- und Kunstwissenschaft. Opladen 1993, S. 245–250

Ø       Claudio Baraldi, Giancarlo Corsi, Elena Esposito: GLU. Glossar zu Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme. Frankfurt a.M. 31999

Ø       Henk de Berg: Kunst kommt von Kunst. Die Luhmann-Rezeption in der Literatur- und Kunstwissenschaft. In: Ders., Johannes Schmidt (Hrsg.): Rezeption und Reflexion. Zur Resonanz der Systemtheorie Niklas Luhmanns außerhalb der Soziologie. Frankfurt a.M. 2000, S. 175–221

Ø       Ders.: Select Annotated Bibliography to Luhmann’s Systems Theory and Its Applications in Literary Studies. In: Poetics Today 16 (1995), H. 4, S. 737–741

Ø       Klaus-Michael Bogdal: Einleitung: Von der Methode zur Theorie. Zum Stand der Dinge in den Literaturwissenschaften. In: Ders. (Hrsg.): Neue Literaturtheorien. Eine Einführung. Opladen 21997, S. 10–31

Ø       Pierre Bourdieu: Die Regeln der Kunst. Genese und Struktur des literarischen Feldes. Frankfurt a.M. 2001

Ø       Andreas Dörner, Ludgera Vogt: Kultursoziologie (Bourdieu – Mentalitätsgeschichte – Zivilisationstheorie). In: Klaus-Michael Bogdal (Hrsg.): Neue Literaturtheorien. Eine Einführung. Opladen 21997, S. 134–158

Ø       Walter Fähnders: „Hier wird, auf einem Kap, Extremes geformt.“ Zur Topographie der europäischen Avantgarde. In: Antje Johanning, Dietmar Lieser (Hrsg.): StadtLandFluß. Urbanität und Regionalität in der Moderne. Festschrift für Gertrude Cepl-Kaufmann zum sechzigsten Geburtstag. Neuss 2002, S. 73–88

Ø       Jürgen Fohrmann: Einleitung. In: Ders., Harro Müller (Hrsg.): Systemtheorie der Literatur. München 1996, S. 7–17

Ø       Gabriele Hundrieser: Überlegungen zu Macht und Gewalt in Heiner Müllers Lehrstücken Philoktet, Der Horatier und Mauser. (Typoskript, 24 Seiten)

Ø       Georg Jäger: Systemtheorie und Literatur Teil I. Der Systembegriff der Empirischen Literaturwissenschaft. In: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL) 19 (1994), H. 1, S. 95–125

Ø       Oliver Jahraus: Unterkomplexe Applikation. Ein kritisches Resümee zur literaturwissenschaftlichen Rezeption der Systemtheorie. In: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, 29 (1999), H. 113, S. 148–158

Ø       Ders., Benjamin Marius Schmidt: Systemtheorie und Literatur Teil III. Modelle Systemtheoretischer Literaturwissenschaft in den 1990ern. In: IASL 23 (1998), H. 1, S. 66–111

Ø       Ekkehard Mann: ‚Dadaistische Gartenzwerge‘ versus ‚Staatsdichter‘. Ein Blick auf das Ende der DDR-Literatur mit systemtheoretischer Optik. In: Henk de Berg, Matthias Prangel (Hrsg.): Kommunikation und Differenz. Systemtheoretische Ansätze in der Literatur- und Kunstwissenschaft. Opladen 1993, S. 159–182

Ø       Humberto R. Maturana, Francisco J. Varela: Der Baum der Erkenntnis. Die biologischen Wurzeln menschlichen Erkennens. München 1987

Ø       Claus-Michael Ort: Systemtheorie und Literatur Teil II. Der literarische Text in der Systemtheorie. In: IASL 20 (1995), H. 1, S. 161–178

Ø       Gerhard Plumpe: Kein Mitleid mit Werther. In: Henk de Berg, Matthias Prangel (Hrsg.): Systemtheorie und Hermeneutik. Tübingen, Basel 1997, S. 215–231

Ø       Dietrich Schwanitz: Systemtheorie und Literatur. Ein neues Paradigma. Opladen 1990

Ø       Oliver Sill: Literatur in der funktional differenzierten Gesellschaft. System­theoretische Perspektiven auf ein komplexes Phänomen. Opladen 2001

Weitere

Ø       Aristoteles: Nikomachische Ethik. Stuttgart 1983

Ø       Artikel Surralismus, Literaturtheorien des. In: Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie. Ansätze – Personen – Grundbegriffe. Hrsg. v. Ansgar Nünning. Stuttgart, Weimar 1998, S. 517f.

Ø       Wolfgang Asholt, Walter Fähnders (Hrsg.): Manifeste und Proklamationen der europäischen Avantgarde (1909–1938). Stuttgart, Weimar 1995

Ø       Jean Baudrillard: Die oberflächlichen Abgründe. In: Ders.: Laßt euch nicht verführen! Berlin 1983, S. 35–52

Ø       Ders.: Oublier Foucault. München 31983

Ø       Ders.: Der symbolische Tausch und der Tod. München 1991

Ø       Hans Blumenberg: Paradigmen zu einer Metaphorologie. Frankfurt a.M. 21999

Ø       Wilhelm Büchner: Über den Begriff der Eironeia. In: Hermes 76/1 (1941), S. 339–358

Ø       M. L. Clarke: Die Rhetorik bei den Römern. Ein historischer Abriß. Göttingen 1968

Ø       Die Kunst, unrecht haben zu können. Ein Gespräch mit Hans-Georg Gadamer. In: Ingeborg Breuer et al.: Welten im Kopf. Profile der Gegenwartsphilosophie. Band 1: Deutschland. Darmstadt 1996, S. 105–115

Ø       „Die Welt ist kalt und unpersönlich“. Physik-Nobelpreisträger Steven Weinberg über den Traum von der Weltformel. In: Der Spiegel 30 (26.7.1999), S. 191–194

Ø       Michel Foucault: Die Ordnung der Dinge. Eine Archäologie der Humanwissenschaften. Frankfurt a.M. 151999

Ø       Dagobert Frey: Kunst und Sinnbild (1942/45). In: Ders.: Bausteine zu einer Philosophie der Kunst. Hrsg. v. Gerhard Frey. Darmstadt 1976, S. 113–211

Ø       Brian Greene: Das elegante Universum. Superstrings, verborgene Dimensionen und die Suche nach der Weltformel. Berlin 2002

Ø       Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Phänomenologie des Geistes. Darmstadt o.J. (= Hauptwerke in sechs Bänden, Bd. 2)

Ø       Ders.: Einleitung zur Phänomenologie des Geistes. Kommentar von Andreas Graeser. Stuttgart 1988

Ø       Martin Heidegger: Sein und Zeit. Tübingen 171993

Ø       Jost Hermand: Geschichte der Germanistik. Reinbek 1994

Ø       Joachim Jung: Der Niedergang der Vernunft. Kritik der deutschsprachigen Universitätsphilosophie. Frankfurt a.M., New York 1997

Ø       Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften. Reinbek 1978

Ø       Friedrich Schlegel: Über die Unverständlichkeit. In: Werke in zwei Bänden. Berlin, Weimar 21988, Bd. 2, S. 199–211

Ø       Ludwig Wittgenstein: Werkausgabe Band 1: Tractatus logico-philosophicus. Tagebücher 1914–1916. Philosophische Untersuchungen. Frankfurt a.M. 111997


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