Vittoria Borsò
Dieter Birnbacher
Larissa Böhning
Gertrude Cepl-Kaufmann
Bernhard Dieckmann
Simone Dietz
Johannes von Dohnanyi
Frank Enders
Yilmaz Ersahin
Herwig Friedl
Anne-Maria Friedrich
Kaori Fujita
Connor Geiselbrechtinger
Björn Goldammer
Reinhold Görling
Lars Henrik Gass
Jiré Emine Gözen
Maurice Gully
Miguel Herrero Soto
Ruth Heynen
Susanne Hilger
Birgit Huebner
Andrea Hülsen-Esch
Monique Jucquois-Delpierre
Jürgen Keimer
Andrea Kohlert
Hans Körner
Thomas Kuhn
Achim Landwehr
Jochen Lechner
Gwenola Ines Le Floc'h
Frank Leinen
Christiane Lelgemann
Sebastian Löbner
Manfred Lotsch
Hans Malmede
Chiara de Manzini
Dirk Matejovski
Peter Matussek
Reinhard May
Gisela Miller-Kipp
Louise Nieroba
Marita Pabst-Weinschenk
Bernhard Pfletschinger
Max Plassmann
Jürgen Rehbein
Burkhard Schell
Georg Schiller
Hans Th. Siepe
Timo Skrandies
Oswin Skomroch
Parniean Soufiani
Peter Stadtfeld
Dieter Stein
Mirjam Strunk
Christina Szentivanyi
Carla Tabaglio
Stephan Trinkaus

>> b.a. medien- und kulturwissenschaft >> vernetzung >> beteiligte Institute >> außeruniversitäre kooperation >> internationale ausrichtung

 

Beteiligte Institute

Der Bachelorstudiengang Medien- und Kulturwissenschaft ist ein gemeinsamer Studiengang der kulturwissenschaftlichen Fächer der Philosophischen Fakultät (Anglistik, Erziehungswissenschaft, Germanistik, Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie, Romanistik, Modernes Japan).

 

Interuniversitäre Kooperation

 

Außeruniversitäre Kooperation

Kooperationen, die im Rahmen des integrativen Bachelorstudienganges Medien- und Kulturwissenschaft entwickelt worden sind und im Master Medienkulturanalyse ausgebaut werden sollen:

 

Internationale Ausrichtung

Das Studium ist in praktischer, inhaltlicher und methodischer Sicht dezidiert international und interkulturell ausgerichtet.

Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudienganges Medien- und Kulturwissenschaft müssen zum Examen gute Kenntnisse in zwei modernen Fremdsprachen nachweisen. Das Curriculum bietet hierfür Angebote in modularisierter Form an.

Es wird ausdrücklich begrüßt und gefördert, die zum Curriculum gehörenden Praktika im Ausland zu absolvieren. Dies gilt ebenso für ein- oder mehrsemestrige Studienaufenthalte. Dabei können die Studierenden von einigen seit langem bestehenden internationalen Verbindungen der Heinrich-Heine-Universität profitieren, insbesondere zu den Partneruniversitäten in Nantes, Alicante, Prag, Thessaloniki, Neapel und Davis (USA).

Das Studium medial geprägter inter- und transkultureller Phänomene ist ein ausgewiesener Schwerpunkt des Curriculums. In vielen Prüfungen und Abschlussarbeiten werden entsprechende Themen bearbeitet und betreut.

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