„Scherry. Eine Begegnung“
(Roman 1931)


Der Protagonist unternimmt zusammen mit Freunden eine Autoreise, auf der er im Vorbeifahren durch Zufall den berühmten Clown Scherry entdeckt. Da dieser schon seit langer Zeit nicht mehr auftritt und seitdem als rätselhaft verschwunden gilt, beschließt der Reisende, ihn aufzusuchen und die Umstände seines Versteckspiels aufzuklären. Was ihm dann im Verlauf der Gespräche zu erfahren gelingt, sind nicht die Gefühle, Träume und auch die Ängste eines der größten Clowns, sondern die des Menschen, der sich dahinter verbirgt. Die Gestalt des berühmten Grock bildet den zeitgeschichtlichen Hintergrund.

 

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Erarbeitung:
Britt Lörcks